Unser

Schutzhaus

Erlebe Glückseligkeit auf 2.661 m in den Ortleralpen in Südtirol

Seit 100 Jahren schon steht die hintergrathütte tapfer und wacker in den Höhenwinden und erstrahlt in der Bergsonne. Sie ist ein Bergkristall aus Mauern und Fenstern. Und im Sommer seit 40 Jahren schon unser Zuhause. Wenn du noch nie bei uns warst, dann komme und schau's dir an. Wenn es windstill ist und die Sonne scheint, dann nimm Platz auf unserer Terrasse. Oder ziehe dir einfach warm an. Wenn du uns kennst, brauchen wir wohl nichts weiter zu sagen … außer vielleicht noch: Wir haben von Anfang Juni bis Anfang Oktober geöffnet – je nach dem, wann es im Herbst schneit. Im Winter oder wenn unser Hüttentelefon mal streikt, erreichst du uns unter +39 3883 505 929!

Hüttenkost

Kräftigende Kost – klingt doch klasse!

Bei uns gibt es Halbpension. Das heißt: ein reiches Frühstück und Abendessen à la carte. Du kannst dir also spontan bestellen, was du möchtest. Für Eintags-Wanderer bieten wir auch zu Mittag einen gedeckten Tisch – die Beine funktionieren...

Bei uns gibt es Halbpension. Das heißt: ein reiches Frühstück und Abendessen à la carte. Du kannst dir also spontan bestellen, was du möchtest. Für Eintags-Wanderer bieten wir auch zu Mittag einen gedeckten Tisch – die Beine funktionieren schließlich nur, wenn etwas im Bauch ist.

Essenszeit!

Ortler-Frühstück für Bergsteiger: um 03.30 Uhr

Frühstück für Hüttenwanderer: um 07.30 Uhr

Mittagessen: von 11.30–15.00 Uhr

Abendessen: von 18.30–20.00 Uhr


Speckplatte und Käseplatte mit Brot und Wein zur Stärkung
Würstelsuppe, Spiegeleier mit Speck und Röstkartoffen auf der hintergrathütte
Bauernmarende und schön dekorierte Knödelsuppe
Leckere Nudeln mit buntem Gemüse und ein belegtes Brot mit Käse und Speck
Hauswurst mit Kraut und Knödeln und eine süße Nachspeise
Der besondere Hüttenschmarn und ein schön dekorierter Apfelstrudel
Speckplatte und Käseplatte mit Brot und Wein zur Stärkung
Würstelsuppe, Spiegeleier mit Speck und Röstkartoffen auf der hintergrathütte
Bauernmarende und schön dekorierte Knödelsuppe
Leckere Nudeln mit buntem Gemüse und ein belegtes Brot mit Käse und Speck
Hauswurst mit Kraut und Knödeln und eine süße Nachspeise
Der besondere Hüttenschmarn und ein schön dekorierter Apfelstrudel

… wirklich kein Schmarrn! …

Hüttenschmarrn-Anekdote

Wir haben etwas ganz Spezielles: Unser Schmarrn ist kein typischer Kaiserschmarrn. Er war das vielleicht einmal, wurde aber über die Jahre zu einem Highlight. Wie das passierte, ist eine Geschichte für sich: Im ersten Jahr, in welchem unser...

Wir haben etwas ganz Spezielles: Unser Schmarrn ist kein typischer Kaiserschmarrn. Er war das vielleicht einmal, wurde aber über die Jahre zu einem Highlight. Wie das passierte, ist eine Geschichte für sich:

Im ersten Jahr, in welchem unser Großvater „Neina Fritz“ die Hütte inne hatte, war er bis auf ein paar Buben allein hier oben auf dem Berg. So war er auch für das Kochen zuständig. Einmal sollte er Kaiserschmarrn machen. Wie es bei den Männern so war, wusste er aber nicht genau, wie er das anstellen sollte. Als Junge wurde es ihm von seiner Mutter nicht beigebracht. Es gab zu dieser Zeit auch noch kein Telefon. Er hatte aber eine Funkverbindung! So kontaktierte er seine Frau im Tal über Funk und sie sagte ihm das Rezept an. Leider hat er es falsch verstanden und zu viel Öl in die Pfanne gegeben. So ist der „etwas andere Kaiserschmarrn“ entstanden. Bis heute wird der Hüttenschmarrn jedoch auf diese Weise zubereitet. Er hat echten Kultststatus. Unsere Stammgäste wollen bei einem Besuch bei uns darauf nicht verzichten – er schmeckt auch richtig lecker und gibt Schmalz in die Muskeln! PS: Abgesehen vom Missverständnis mit dem Öl hatten Fritz und seine Frau stets einen guten Draht zueinander!

Familien-Tipp